Donnerstag, 19. Januar 2017

Rezension zu "Forbidden Lyrics"


Autor: Olivia Mikula
Verlag: Droemer Knaur
Seitenzahl: 282
ISBN: 978-3-426-21560-9
Preis: 12,99 Euro


Inhalt

Ein musikalisches Dilemma der Gefühle, eine junge Halbitalienerin mitten in London und ein Songtext, der zur Liebe des Lebens führt: Ein packender Liebesroman in der Welt der Elektrobeats!
Die Songwriterin Octavia lebt mir ihrem Großvater Diego in in einer kleinen Londoner Wohnung.
Ihr einziger Wunsch: Mit ihren Texten die Menschen berühren. Überraschend erreicht Castingshow-Gewinner Noah Platz eins der Charts - mit ihrem Songtext! Auf der anschließenden Party gerät ihre Welt ins Wanken.
Wie eine Sturmflut aus Beats und Lichtern, platzt DJ Aaron in ihr Leben. Als wäre das nicht genug, will sich auch der gutaussehende Noah bei ihr bedanken. Umso mehr sich Octavia auf die Dreiecksbeziehung mit dem Bad Boy Aaron und dem witzigen Noah einlässt, umso größer werden ihre Probleme - und das nicht nur in Liebesdingen...


Meine Meinung

Hach, wie soll ich nur anfangen? Dem Autor ist mal wieder ein mega tolles Buch gelungen. Es hatte mich schon beim ersten Satz. Und ich meine, es spielt in London, was will man mehr?!
Ich fand das Buch auf jeden Fall mega schön geschrieben, aber das ist ja bei dem Autor nichts Neues. Ne Andi.. ;)
Der Prolog hat mich sehr berührt und ich musste mich danach erstmal sammeln, bevor ich dann richtig in das Buch gestartet bin.
Was soll ich sagen? Die Story hat mich von der ersten Seite bis zur letzten mitgerissen. Die Charaktere haben mir alle richtig gut gefallen und ich fand es manchmal echt gruselig, wie sehr ich mich mit Octavia, der Protagonistin, identifizieren konnte.
Die Erkrankung des Opas ging mir richtig nahe, und ich brauchte ein paar Taschentücher an meiner Seite. Aber ich kann euch eins versprechen, es wird emotional!
Ich fand Octavias Art einfach mega! Kennt ihr das, wenn ihr einfach jemanden mögt ohne ihn zu kennen? So ging es mir mit Octavia, denn sie hat so was an sich, was einen einfach fasziniert. Ich meine, sie hatte eine schwere Kindheit und dann auch noch die Sache mit ihrem Opa (nein, kein Spoiler :D). Und doch hat sie sich hoch gekämpft, was man übrigens auch als Motivation für sich selbst sehen kann :)
Und ja, es gibt eine Lovestory, sogar mit einem kleinen Dreieck, aber why not?
Ich meine, wer hat, der kann :P Ich fand übrigens beide Typen toll, deswegen war ich sehr froh, nicht in Octavias Haut zu stecken.
Auf jeden Fall finde ich ihren Job richtig cool. Ich meine Songwriterin, wer würde das nicht gern seinen Beruf nennen dürfen? Wenn ich so eine kreative Ader wie Octavia hätte, würde ich ausrasten vor Freude.
Aber ich finde gut, dass sie so bodenständig geblieben ist und nicht mega abhebt.
Sie ist immer für ihre Freunde und vor allem für ihre Familie da.
Ihr merkt schon, ich komm aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus :D
Das Ende fand ich wirklich super niedlich und auch da mussten die Taschentücher wieder dabei sein.
Also: Ich kann nur eins sagen, lest dieses Buch, es lohnt sich. Vor allem, wenn ihr euch für das Leben einer Songwriterin interessiert, dass manchmal gar nicht so einfach ist, wie man es sich vorstellt.


Fazit 

Ein wundervoller Roman, mit viel Humor und ner großen Portion Liebe.
Von mir gibt es definitiv 5 von 5 Sternen.

Andi! Hör bitte niemals mit dem Schreiben auf!! 

Sonntag, 15. Januar 2017

Interview mit Paige Toon



Hallo ihr Lieben,

wie in dem Post zur Frankfurter Buchmesse schon angekündigt, kommt hier das Interview mit Paige Toon.
Danke auch an die liebe Debbie von @lunatic.booklover, dass wir dieses Interview gemeinsam führen konnten.

Luna: Wie gefällt es Ihnen in Deutschland?

Paige: Ich liebe es hier! Die deutschen LeserInnen sind so freundlich. Ich habe mich bereits auf Twitter und Facebook mit vielen deutschen LeserInnen unterhalten. Es ist wundervoll, so viele Menschen persönlich zu treffen und es sind so viel mehr Leute gekommen, als ich dachte. Es ist einfach großartig, total aufregend.

Luna: Sind sie zum ersten Mal hier in Deutschland?

Paige: Nein, vor ein paar Monaten war ich in Berlin auf der „Loveletter Convention“. Und als ich jünger war, war ich einige Male mit meiner Familie hier. Aber ja, mein erstes richtiges Wochenende und mein Mann ist auch hier. Wir werden dieses Wochenende noch ein bisschen Sight-Seeing in Frankfurt machen.

Luna: Gibt es bestimmte Plätze in Deutschland/Frankfurt, die Sie sehen möchten?

Paige: In Frankfurt werden wir wahrscheinlich ein paar Museen und den Dom besichtigen. Alle erzählen mir davon. Er ist wirklich schön, wir sind gestern bereits daran vorbeigelaufen. Und ja, ein paar Schokoladentafeln naschen und all sowas!

Eli: Was inspiriert Sie beim Schreiben am meisten?

Paige: Ich war schon immer sehr durch Marian Keys inspiriert, eine Autorin, die ich wirklich schätze. Aber meine Ideen kommen von überall her. Manchmal kommt einem eine total verrückte Idee in den Sinn. Zum Beispiel das Buch, das ich gerade schreibe. Ich hatte die Idee von einem Ghostwriter im Kopf, der das Buch eines Autors beendet.
Ich war im Auto und dachte, wir würden einen Unfall bauen. Dabei mochte ich das Buch, das ich damals schrieb so gerne und hatte mich schon auf die nächste Szene gefreut, die ich schreiben wollte. Ich dachte: „Wenn wir einen Unfall bauen und ich sterbe, wird jemand anderes den Roman beenden. Und ich werde zurück kommen und ihn oder sie heimsuchen!“
Und da dachte ich: „Das wäre eine gute Geschichte!“, aber das wäre ein anderes Genre mit diesem Geist, der den Ghostwriter heimsucht. Also habe ich es in eine Geschichte umgewandelt, in der mein Protagonist den Roman eines verstorbenen Autors beenden soll. Ihr seht, Ideen kommen von überall her. In diesem Fall dachte ich, ich würde sterben.

Eli: Sie sind für ihre Liebesgeschichten bekannt. Glauben Sie an die wahre Liebe?

Paige: Natürlich tu ich das! Ich glaube, heutzutage lastet durch gewisse Bücher und Filme ein großer Druck auf den Menschen. Der Gedanke, den einen Seelenverwandten zu haben. Und dass es nur diese eine richtige Person für dich gibt. Das glaube ich nicht. Ich bin der Meinung, dass man die Liebe in vielen Personen finden kann. Man muss an Beziehungen arbeiten, sie sind nicht immer perfekt. Die Leute sind heutzutage viel zu wählerisch. Sie glauben, sie können und müssen alles haben, aber das ist eben nicht so. Also ich glaube, dass wahre Liebe mit einer tieferen Bedeutung von „Liebe“ heißt, dass man jemanden mit all seinen Fehlern und Macken liebt und natürlich auch die guten Seiten. Aber es muss nicht perfekt sein. Nichts ist perfekt. Für die Dinge, die man liebt, tut man auch was.

Luna: Sie selbst als Leserin, haben Sie lustige oder merkwürdige Leseangewohnheiten?

Paige: Nein, nicht wirklich, aber ich lese, wann immer ich kann. Wenn meine Kinder in der Schule sind, schreibe ich und dann am Abend kann ich es kaum erwarten zu lesen. Ich mag besonders Bücher für junge Erwachsene, mit Fantasy und Science Fiction. Wie die „Biss“-Reihe oder „Die Tribute von Panem“. Ich selbst habe eine Idee für solch eine Liebesgeschichte, die in der Zukunft spielt. Das werde ich dann als nächstes schreiben und bin schon sehr aufgeregt. Das schwirrt schon seit Jahren in meinem Kopf.

Luna: Machen sie Eselsohren in Ihre Bücher?

Paige: Ja, sehr wahrscheinlich. Ich lese meine Bücher sehr oft, wisst ihr? Ja, ich mache das! (lacht)

Luna: Welche Rolle spielen Bücher in Ihrem Leben?

Paige: Als ich meinen ersten Vertrag bekommen habe, habe ich aufgehört, andere Bücher zu lesen. Ich hatte Angst, dass ich mich mit anderen AutorInnen vergleichen würde, wenn ich ihre Bücher lese. Und dann würde ich denken: „Ich bin schlecht!“ oder „Ich kann nicht so gut schreiben wie sie!“ Also habe ich nicht mehr gelesen.
Aber dann habe ich vor ein paar Jahren ein Zitat gelesen, das ungefähr so ging: „Das Geheimnis, wie man Schreibblockaden los wird, ist lesen“ und das ist so wahr! Die Bücher, die ich lese inspirieren mich so sehr. Wenn ich ein wundervolles Buch lese, denke ich nun „Ich möchte noch besser schreiben! Noch mehr an mir arbeiten!“
Es hilft auf jeden Fall und ich bin sicher, dass sich mein Schreibstil durch die schönen Bücher, die ich gelesen habe, um einiges verbessert hat. Ich wollte besser werden und meine Bücher so schön wie möglich schreiben. Also spielen Bücher eine große Rolle für mich.

Luna: Mögen Sie Weihnachten?

Paige (entzückt): Ich liebe Weihnachten!!! Es ist die schönste Zeit des Jahres. Ich bin immer ganz aufgeregt, wenn ich den Weihnachtsbaum aufstellen und das Haus dekorieren kann. Jetzt habe ich auch noch zwei kleine Kinder, was das Ganze noch magischer macht. Ich liebe es!
Es ist so schön, Weihnachten hier mitten im Winter zu feiern, es hellt den Winter mittendrin auf. Wenn man wie ich aus Australien kommt, fällt Weihnachten mitten in den Sommer. Und der muss nicht aufgehellt werden (lacht). Also, ja ich liebe es total!

Luna: Wie feiert man Weihnachten in Australien?

Paige: Eigentlich genau so wie überall auch. Wir hatten den großen Weihnachtstruthahn, haufenweise Lametta, Lichterketten und einfach alles. Aber die Lichter sind nicht das gleiche, wenn man bis 22 Uhr warten muss, um sie leuchten zu sehen. (lacht)
Hier in Deutschland kann man um 16 Uhr rausgehen und die vielen Lichter sehen, weil es schon so dunkel und kalt ist. In Australien wird überall falscher Schnee aufgemalt und all so was. Es ist einfach nicht das gleiche.

Luna: Gibt es besondere Traditionen bei euch?

Paige: Ja, ein paar. Wie gesagt den Truthahn. Esst ihr an Weihnachten Truthahn in Deutschland? Wahrscheinlich ist es von Ort zu Ort anders, aber wir hatten immer den großen Truthahn und Weihnachtskekse und natürlich Geschenke. In Australien ist die Bescherung am ersten Weihnachtstag. Ich glaube, hier an Heiligabend? Cool! Am ersten Weihnachtstag wachen die Kinder so früh wie möglich auf. (ruft) „DER WEIHNACHTSMANN WAR DA!“ (lacht) Sie können es kaum erwarten, die Geschenke zu öffnen bevor es hell wird.



Dienstag, 10. Januar 2017

Rezension zu "Das Juwel - Die Gabe"


Autor: Amy Ewing
Verlag: FJB
Seitenzahl: 444
ISBN: 978-3-8414-2104-3
Preis: 16,99 Euro
Band: 1

Inhalt

Prunkvolle Schlösser, schöne Kleider, rauschende Feste. Stell dir vor, du wirst aufgrund deiner Begabung für ein solches Schwelgen im Luxus auserwählt. Du darfst im Palast der Herzogin wohnen.
Aber was passiert, wenn du ihr trotz deines herausragenden Talents und deiner außergewöhnlichen Schönheit nicht geben kannst, was sie verlangt?

Meine Meinung

"Darf ich dir eine Frage Stellen, Nummer 197? Willst du dieses Leben?"

Als ich das Buch in den Händen hielt dachte ich, dass es sich um eine ähnliche Geschichte wie Selection handeln muss. Also wo es um Prinzessinnen und Prinzen geht.
Aber ich lag komplett daneben.
Im Laufe des Buches hat es mich ein bisschen an "Tribute von Panem" erinnert. (Diese ganzen Vergleiche schon wieder, haha)
Ich muss jetzt erstmal etwas über das Cover schreiben, weil es mir einfach sooo gut gefällt. So viele O-s kann ich gar nicht verwenden :D Schon als ich gesehen habe, dass es glitzert, musste ich es einfach haben.
Auch vom Aufbau her ist das Buch wirklich sehr besonders. Im Einband kann man eine Karte über die Welt von der Protagonistin Violet sehen. Dazu stehen auch noch kleine Erklärungen, die dabei helfen, dass man sich die Welt wirklich bildhaft vorstellen kann. Ganz am Ende, sieht man ein Schema, von den ganzen großen Familien, und wer mit wem ein Bündnis hat. Find ich sehr gut, weil ich oft mal auf diese Seite blättern musste. Und als letztes gibt es noch eine Seite, wo die Hauptcharaktere kurz und bündig beschrieben werden.
Die Story hat mir mega gut gefallen. Ich habe vorher noch nie über Leihmutterschaft in so einer Form gelesen. Ich meine, der Begriff Leihmutterschaft ist ja nix neues und auch noch ziemlich aktuell. Aber ich fand es schon besonders, das Ganze auch noch mit Fantasy in Verbindung zu bringen. Hat mir wirklich gut gefallen.
Violet ist wirklich die typische Protagonistin. Sie ist stark, bzw. hat einen starken Charakter und sie ist eine Rebellin. Sie versucht halt wirklich um ihr Leben zu kämpfen und stößt dabei auf noch unentdeckte Geheimnisse.
Ihre Fähigkeiten fand ich auch wirklich sehr cool, im Buch wird das Ganze Auspizieren genannt. Das geschieht in drei Stufen: 1. Farbe, 2. Form und 3. Wachstum. Sie kann damit Gegenstände verändern oder auch was völlig neues schaffen.
Ihr merkt schon wie mich das Buch begeistert hat. Es ist eine absolute Suchtgefahr wenn ihr einmal angefangen habt. Also bei mir war es so, dass ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Lasst euch von Violet auf ein tolles Abenteuer entführen, ihr werdet es nicht bereuen ;)

Fazit 

Ein unfassbar toller Fantasy Roman, der nicht nur zum Nachdenken anregt sondern einen auch völlig in den Bann zieht.
Für diesen tollen 1. Band gibt es von mir:
5 von 5 Sternen

Montag, 2. Januar 2017

Rezension zu "Die Bibliothek der besonderen Kinder"


Autor: Ransom Riggs
Verlag: Droemer Knaur
Seitenzahl: 538
ISBN: 978-3-426-52027-7
Preis: 14,99 Euro
Band: 3

Band 1 "Die Insel der besonderen Kinder" -- hier
Band 2 "Die Stadt der besonderen Kinder" -- hier

Inhalt


Nur knapp sind Jacob und Emma in einer Londoner U-Bahn-Station dem Tod entkommen.
Noch überwältigt von Jacobs neuer Gabe, begeben sie sich auf eine gefährliche Suche, um ihre Freunde und Miss Peregrine aus den Fängen der Wights zu befreien.
Ihre abenteuerliche Reise führt sie in eine weitere Zeitschleife, genannt Devil`s Acre. In diesem viktorianischen Slum haust der Abschaum der "Besonderen", der Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.
Dort kommen Jacob und Emma dem Geheimnis um die sagenumwobene "Seelenbibliothek" Abaton auf die Spur, das über das Schicksal aller besonderen Kinder entscheiden wird.


Meine Meinung

Wow! Das ist irgendwie genau das Wort, mit dem ich das Buch beschreiben würde. Als ich das Buch begonnen hatte zu lesen, hatte ich wirklich ein bisschen Angst, dass es nicht so gut ist wie die anderen zwei Bücher. Da im ersten Teil der Geschichte nicht viel passiert ist und "nur" über Jacobs neue Gabe geschrieben wurde. Mir persönlich wurde das zu sehr ins Detail gezogen.
Als es dann daran ging, die Wights zu verfolgen wurde es richtig spannend und ich hatte sofort wieder Spaß am lesen.
Es kamen natürlich auch neue Charaktere vor, die ich alle sofort ins Herz schließen musste.
Der Schreibstil war grandios, abgesehen von dem ersten Teil. Wie der Autor Kampfszenen oder auch die einzelnen Fähigkeiten der Kinder beschreibt, ist einfach mega. Ich fühle mich dann immer wie in das Buch rein gezogen. Als ob ich neben Jacob stehen würde und mit ihm gemeinsam einen Plan gegen das Böse entwickle. Das schafft nicht jeder Autor, glaubt mir.
Was für mich die Reihe auch besonders (passt ja gleich, haha) macht, sind einfach diese Schwarz-Weiß Fotografien, die dem Buch sozusagen den letzten Schliff geben.
Sie wirken manchmal sehr gruslig, aber auch geheimnisvoll und mysteriös.
Die Story an sich hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe diese Verstrickungen, Rätsel und pure Aktion.
In dem Buch wird auch deutlich, was für eine Wendung Jacob gemacht hat.
Ich erinnere mich noch an den ersten Teil, als Jacob sich selbst noch als verrückt und geisteskrank beschrieben hat.
Man merkt richtig, wie stark er im Laufe der Bücher geworden ist, und dass aus ihm ein Jacob geworden ist, der für viele ein Vorbild sein kann.
Nicht weil er mega coole Fähigkeiten hat, sondern weil er sich in seinem Charakter verändert hat. Und ich bewundere auch an dem Autor, dass er diese Wandlung so gut beschrieben hat.
Für mich ist diese Trilogie einfach unfassbar gut und ich kann euch nur ans Herz legen: Lest sie, es lohnt sich.
Abschließend kann ich nur sagen, wie traurig ich bin, dass die Abenteuer von Emma und Jacob jetzt vorbei sind. Aber ich werde die Reihe auf jeden Fall noch einmal rereaden.

Fazit 

Das große Finale der "Besondere Kinder" Trilogie bekommt von mir:
5 von 5 Sternen
Trotz dem kleinen Schwachpunkt am Anfang, war dieses Buch einfach perfekt. Deswegen kann ich da einfach drüber hinwegsehen.

Vielen lieben Dank an den Droemer Knaur Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.